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Das pure Leben, üppige Naturwunder, eine buntgefiederte Vogel- und Tierwelt, rauchende Vulkane und tropische Küstengebiete. Das ist Costa Rica. Und so präsentieren wir Ihnen unsere sogfältig ausgearbeitete Mietwagenrundreise. Erleben Sie das Abenteuer an der Pacific Coast, den schlafenden Vulkanriesen El Arenal, den Nebelwald von Monteverde, die blubbernden Schlammlöchern in Ricon de la Vieja, Erholung auf der Nicoya Peninsula, Strand und bunte Vögel in Manuel Antonio und zum Schluss luxuriöses und atemberaubendes Relaxen in den Kura DesignVillas.
1. Tag: Ankunft in San José
Ihr hilfsbereiter lokaler Reiseleiter wird Sie mit einem Namens- oder Firmenschild im Ankunftsbereich des Flughafens empfangen und Ihnen mit Ihrem Gepäck behilflich sein. Während der Fahrt zu Ihrem Stadthotel erhalten Sie eine Begrüssungsmappe mit ausführlichem Informationsmaterial. Am Abend haben Sie genug Zeit, um sich von Ihrem anstrengenden Flug zu erholen. Übernachtung in San José.
2. Tag: Arenal Nationalpark
Nach dem Frühstück Entgegennahme Ihres 4x4-Mietwagens. Mit Ihrem Fahrzeug verlassen Sie die Stadt und gelangen durch Kaffeeplantagen zum Vulkans Poàs. Spaziergang zum Krater. Weiter geht es über die Zentralkordillere nach La Fortuna, am Fusse des Vulkans Arenal. Am Abend geniessen Sie die Thermalbäder unter freiem Himmel. Übernachtung in La Fortuna (F).
3. Tag: Arenal Nationalpark
Ein einheimischer Reiseführer und ein Fahrer holen Sie von Ihrem Hotel ab, um Ihnen die Naturwunder des Nationalparks Arenal näherzubringen. Bis vor einigen Jahren konnte man häufig das Austreten von glühender Lava aus dem Krater des Vulkans beobachten; aktuell ist der Arenal ziemlich ruhig. Mit etwas Glück sind aber dennoch Rauchschwaden über dem Krater zu sehen. Den restlichen Tag können Sie nutzen, um auf eigene Faust die atemberaubende tropische Landschaft rund um den Vulkan zu erkunden.
La Fortuna liegt am Fuss des Arenal Vulkans, der wohl grössten Attraktion von La Fortuna aber sicherlich nicht die Einzige. Der Arenal Vulkan gehört zu den aktivsten Vulkanen der Welt. Einige der ausreichend vorhandenen Hotels in La Fortuna bieten ihren Gästen Zimmer mit Blick auf den Vulkan an, sowie hauseigene Wanderwege zu Beobachtungspunkten. Zu den weiteren Attraktionen gehören die heissen Thermalquellen, deren Wasser aus einem heissen, schwefelhaltigen Fluss des Arenal Vulkans gespeist wird. Es gibt verschiedene Hotels die das Baden in den heissen Quellen, zum Teil mit Blick auf den Vulkan, anbieten. Des Weiteren bietet sich ein Ausflug zu den Wasserfällen von La Fortuna an, am besten und schönsten per Pferd. Das Angebot an Ausflügen ist in La Fortuna eines der vielseitigsten von ganz Costa Rica: Canopy Tours, Wildwasserfahrten auf dem Fluss Sarapiqui, Fischen auf dem nahe gelegenen See Arenal, Ausritte mit Pferden in die Natur und vieles mehr. Erneute Übernachtung in La Fortuna (F).
4. Tag: Nebelwälder von Monteverde
Heute verlassen Sie La Fortuna und fahren weiter entlang des Arenal Sees nach Tileran und weiter auf etwas holpriger Strecke in das Nebelwaldgebiet Monteverde. Übernachtung in Monteverde (F).
5. Tag: Entdeckungen in Monteverde
Für den heutigen Tag empfehlen wir Ihnen folgende Aktivitäten: Canopy-Tour, Besuch einer Kaffeeplantage, Wanderung über riesige Hängebrücken, Besuch im Schlangen-, Frosch-, Kolibri- oder Schmetterlingsgarten und vieles mehr. Alle Touren können im Voraus oder vor Ort gebucht werden.
Es begann vor vielen Jahrzehnten mit einer Siedlung nordamerikanischer Quäker, die in dieser Gegend ein ruhiges, zurückgezogenes und naturverbundenes Leben führten. Schon früh begannen sie, das heute weltbekannte Nebelwaldgebiet zu schützen und lebten hauptsächlich von der Milchwirtschaft. Mit dem wachsenden Tourismus entstanden immer mehr kleine, rustikale Hotels, die hauptsächlich von den Einwohnern geführt werden. Während anfangs "nur" das Monteverde Reservat besucht wurde, entstanden in den letzten Jahren viele interessante Attraktionen, um die überbordende Naturvielfalt zu erleben. Heute gibt es neben diesem Reservat das weniger besuchte Santa Elena Reservat und ausserdem noch viele kleine, private Reservate, einen Schmetterlingsgarten, ein Schlangenmuseum und Canopy-Touren. Der Selvatura Nature Park zum Beispiel besteht aus einem System von Hängebrücken, die dem Gast ohne Anstrengung erlaubt, das Dschungeldach von oben zu bewundern. Etwas abenteuerlicher ist da die Canopy Tour, wo Sie mit einer Sicherheitsausrüstung an Stahlseilen von Plattform zu Plattform in den Baumkronen gleiten. Die Baumstämme sind alle von Moosen, Farnen und anderen Aufsitzerpflanzen bewachsen und die Vogelwelt ist unübertrefflich. Mit etwas Glück sehen Sie hier auch den scheuen Quetzal. Die Ortschaft in der Nähe des Reservates heisst Santa Elena und bietet mittlerweile zahlreiche Restaurants und Bars, welche abends für Unterhaltung sorgen. Die Anfahrt nach Monteverde ist ein holpriges Erlebnis. Alle Strassen, die nach Monteverde führen, sind teilweise in sehr schlechtem Zustand und es ist nur mit einem 4x4 Fahrzeug möglich, den Ort zu erreichen. Das Monteverde Schutzgebiet liegt auf 1400 - 1600 m über Meer und es kann deshalb manchmal ziemlich kühl werden. Erneute Übernachtung in Monteverde (F).
6. - 7 Tag: Rincon de la Vieja
Nach dem Frühstück fahren Sie weiter in den Nordwesten des Landes, in die Nähe des berühmten Nationalpark Rincón de la Vieja. Zwei Übernachtungen in der Region (F).
Wir empfehlen Ihnen eine ausgiebige Wanderung mit einem einheimischen Führer durch den Nationalpark. Entdecken Sie sprudelnde Schlammgruben, kristallklare Wasserfälle und weitläufige Weiden vor der Kulisse des mächtigen Vulkans. Der Nationalpark Rincón de la Vieja bietet Besuchern die einmalige Gelegenheit, Vulkanismus aus nächster Nähe zu erleben. Umgeben von schmatzenden, Schlamm spuckenden Erdlöchern, knorrigen Bäumen und Schwaden von Schwefelgeruch fühlt man sich wie in eine Landschaft aus einem Fantasyfilm versetzt. Kaum zu glauben, dass in dem kochenden Vulkanschlamm sogar Lebewesen existieren. Der Park umfasst aufgrund seiner Höhenunterschiede und vulkanischen Aktivität verschiedene Vegetationszonen. Je weiter man sich dem Krater nähert, desto kleinwüchsiger und buschartiger wird die Vegetation. Tapiren begegnet man hauptsächlich in der Kratergegend, Waschbären halten sich gerne am Parkeingang auf und Morphofalter sieht man auf dem Wanderpfad zu den Wasserfällen. Ausserdem leben im Park über 300 Vögel sowie Brüll-, Kapuziner- und Klammeraffen. Ein gut ausgeschilderter, leichter Pfad führt zu einem Miniaturvulkan, einer Schwefellagune und brodelnden Schlammquellen.
8. – 10. Tag: Nicoya Peninsula
Nach so vielen Abenteuern und beeindruckenden Landschaftsimpressionen dürfen Sie sich etwas Ruhe gönnen, um die gesammelten Eindrücke zu verarbeiten. Sie fahren weiter an die Pazifikküste. Übernachtungen auf der Nicoya Peninsula (F).
Verbringen Sie die Strandtage nach Lust und Laune. Wie wäre es zum Beispiel mit einem gemütlichen Spaziergang entlang der Küste oder einer entspannten Yogastunde im warmen Sand? Playa Nosara ist ein schwarzer Sandstrand und ein beliebter Platz bei den Fischern, denn zwei von Cost Rica's längsten Flüssen münden in die Lagune hinter dem Strand. Per Kanu oder Kajak kann man flussaufwärts fahren und die einzigartige Wunderwelt von Tieren und tropischen Pflanzen entdecken.
11. Tag: Fahrt nach Manuel Antonio
Heute führt die Reise weiter entlang der Pazifikküste um einen der schönsten Strände und den Nationalpark zu erkunden. Obwohl Manuel Antonio einer der kleinsten Nationalparks des Landes ist, zählt er zu den beliebtesten Ausflugszielen sowohl für Touristen als auch für Einheimische. Übernachtung in Manuel Antonio (F).
Der Kleinste, aber einer der beliebtesten Nationalparks von Costa Rica ist der ein paar Kilometer südlich von Quepos gelegene Manuel Antonio Nationalpark. Der Park mit ursprünglichem Regenwald, einer reichen Tier-und Pflanzenwelt sowie traumhaften, tropischen Stränden zieht zahlreiche Touristen an. Man kann hier wunderbare Wanderungen an den Stränden oder im kühleren Regenwald unternehmen, da die Wege gut gekennzeichnet sind. Die Tiere im Park haben sich an die Menschen gewöhnt und sind nicht scheu. Es sind aber immer noch wilde Tiere und man sollte sie weder berühren noch füttern. Eine Wanderung im Manuel Antonio wird reichlich belohnt, Schmetterlinge, Vögel, Faultiere und verschiedene Arten von Affen sind hier heimisch. Im klaren Wasser eine Vielzahl von Meeresbewohner, welche beim Schnorcheln begeistern. Der Parkeingang befindet sich nahe der Playa Espadilla und ist gut gekennzeichnet. Von der Parkstation aus führt ein Weg durch den Regenwald unweit der Playa Espadilla, des längsten Strandes im Park. Schwimmen oder schnorcheln kann durch die Gezeiten und Strömungen gefährlich werden und sollte nur in den geschützten Buchten getan werden. Dies ist zum Beispiel an der Playa Manuel Antonio möglich.
Zwischen Playa Espadilla und Playa Manuel Antonio führt der Weg zur Punta Catedral von wo aus ein exzellenter Ausblick auf den Pazifik und die Strände des Parks besteht. Von der Ranger Station bei der Playa Manuel Antonio windet sich ein weiterer Weg zur Playa Gemelas, Playa Escondido und über den Sendero Mirador zu einem schönen Aussichtspunkt. Zu den beliebtesten Tieren im Park zählen sicherlich die Affen. Es ist fast unmöglich im Park zu wandern, ohne mit mindestens einer der vier verschiedenen Arten Bekanntschaft zu machen. Eine davon, die Totenkopfäffchen können in Costa Rica sonst nur noch im Corcovado beobachtet werden.
12. – 13. Tag. Tag: Uvita
Heute Morgen besuchen Sie den bekannten Manuel Antonio Nationalpark. Die dichte Vegetation reicht bis zu den hellen Stränden. Über Pfade können Sie den Regenwald erkunden. Nebst Nasenbären, Gürteltieren und Vögeln können hier auch die berühmten Totenkopf-Äffchen beobachtet werden. Später fahren Sie entlang der Küste nach Dominical, wo Sie an den wunderschönen Stränden entspannen können. Übernachtungen in Uvita (F).
Unternehmen Sie einen unvergesslichen Bootsausflug um nach Walen und Delfinen Ausschau zu halten. Wale können hier etwa neun Monate pro Jahr (August - April) beobachtet werden. Die Delfine sind das ganze Jahr über im Marino Balleno Nationalpark.
Playa Dominical
Ursprünglich war Playa Dominical ein reines Fischerdorf, jetzt ist die Stadt vor allem bei Surfern und Rucksacktouristen sehr beliebt da das Meer hier bestens zum Surfen geeignet ist.
Etwas weiter im Landesinneren, in der Nähe von Platanillo, befinden sich die Cataratas de Nauyaca. Zwei eindrucksvolle Wasserfälle die 60 Meter in die Tiefe stürzen, am Fusse der Wasserfälle kann man baden. Die Cataratas de Nauyaca sind nur zu Fuss oder mit dem Pferd zu erreichen. Um zu den Wasserfällen zu gelangen muss man in Platanillo in Richtung Libano abbiegen. Die Cataratas de Nauyaca sind auch unter den Namen Don Lulo’s und Santo Cristo bekannt.
Nationalpark Ballena
Der südlich von Dominical beim Ort Uvita gelegene Meeresnationalpark Ballena bietet neben Buckelwalen, Delfinen und Schildkröten auch vielen anderen Meerestieren Raum zum Leben. Der grösste Teil des Nationalparks liegt im Wasser, der weitaus kleinere Teil an Land. Der Bahia Ballena Unterwasser-Nationalpark schützt eines der grössten Korallenriffe an der pazifischen Küste Mittelamerikas und ist gut zum Schnorcheln und Tauchen geeignet. Ballena ist der jüngste Nationalpark, den Costa Rica vorzuweisen hat. Der nach den Buckelwalen benannte Park wurde 1990 gegründet. Zwischen Dezember und April halten sich die Wale im warmen Wasser vor der Küste auf, bevor sie in die kälteren Gewässer des Nordens zurückkehren. Die beste Zeit um Wale zu beobachten ist zwischen Februar und März. Die herrlichen weitläufigen weissen Strände Playa Ballena und Playa Uvita laden zum Verweilen für einige Tage ein. Hier findet man viel Ruhe.
14. Tag: Fahrt nach Alajuela
Heute fahren Sie für die letzte Nacht zurück nach Alajuela, wo Sie auch den Mietwagen abgeben. Übernachtung in Alajuela (F).
15. Tag: San José
Frühstück im Hotel. Zeit zur freien Verfügung. Frühzeitiger Transfer zum Flughafen (F).
Basis Doppelzimmer ca. CHF 4'250.-
Auf Anfrage
Die Kalkulation basiert auf den Preisen vom April 2018. Zum Zeitpunkt der Anfrage berechnen wir das Angebot neu. Preis- und Programmänderungen bleiben vorbehalten.
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